Ingenieurwesen
Ihr Promotionsvorhaben
Beginnen Sie jetzt Ihre akademische Erfolgsgeschichte
Unsere Werte
UNTERSTÜTZUNG
Verwirklichung Ihrer Promotion in Regelstudienzeit und Lektorat bei schriftlichen Abhandlungen
ERREICHBARKEIT
Wir sind rund um die Uhr für Sie da, begleiten Sie bei wichtigen Terminen und überwachen Ihr gesamtes Studium
ORGANISATION
Unterstützung bei mündlichen Prüfungen und im Kommunikationsaustausch mit Lehrstuhlinhabern
Promotion Ingenieurwesen
Eine berufsbegleitende Promotion bedeutet wissenschaftliche, fachliche und persönliche Höchstqualifizierung und steht für besonderen Ehrgeiz, überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten und Reife neben dem Job auch den Doktortitel zu erwerben.
Wir bieten Ihnen:
- Promotion in Regelstudienzeit
- Begleitung bei Universitätsterminen / Besprechungen mit Doktorvater
- Unterstützung bei der Texterstellung / Lektorat
- Vorbereitung auf mündliche Prüfungen
Wichtige Informationen
VORAUSSETZUNGEN
Master- Diplom, Fachhochschul oder Magisterabschluss
SCHWERPUNKTE
Maschinenbau, Elektrotechnik, Controlling, Management, Marketing, Unternehmensführung
STUDIENMODELL
Externes Studienprogramm 2,5 bis 4 Jahre
UNIVERSITÄTEN
H+ (Europaweit)
AKAD. GRAD
Ph.D. in Business Management oder Dr.
SPRACHE
Englisch / Deutsch
Studienablauf
Promotion Ingenieurwissenschaften
Wer als Ingenieur seinen Doktor machen möchte, hat in der Regel ein sehr hohes fachliches Interesse an Wissenschaft und Technik. Wenn man auf eine Professur an einer Hochschule hinarbeitet, legt man mit einer Promotion in Ingenieurwissenschaften den Grundstein. Ein Doktortitel kann aber in jeglicher Hinsicht ein Sprungbrett für die Karriere sein, nicht nur in der freien Wirtschaft.
Was bedeutet eine Promotion in Ingenieurwissenschaften?
Im Gegensatz zu anderen Promotionen bedeutet eine
Dissertation im Ingenieurwesen Berufstätigkeit und nicht unbedingt
Studium. Es gibt grundlegend zwei Varianten für eine Promotion: die
individuelle und die strukturierte Promotion. Beide Formen haben Vor-
und Nachteile. Zusammengefasst benötigt man bei einer strukturierten
Promotion weniger Zeit, man wird von mehreren Betreuern intensiv
unterstützt und man hat einen vorgegebenen Plan. Bei der individuellen
Promotion ist man nicht zwangsläufig auf sich alleine gestellt, jedoch
gibt es keinen straffen Zeitplan und durch die eigene Organisation und
den selbst gewählten Aufbau besteht die Gefahr der Prokrastination.
Jedoch arbeitet man ausschließlich an seinem eigenen Thema in
Zusammenarbeit mit seinem gewählten Doktorvater oder seiner
Doktormutter. Daher entscheidet sich der Großteil der Promovierenden für
den individuellen Erwerb des Doktortitels.
Am Anfang
jeder Promotion steht die Wahl zweier sehr wichtiger Faktoren: des
Themas und des Doktorvaters oder der Doktormutter. Bei der Themenwahl
spielt das eigene Interesse eine sehr große Rolle, aber auch die
Anforderungen der Uni oder des Unternehmens, in welchem die Dissertation
verfasst wird. Bei der Wahl des Betreuers sind Sympathie und Know-how
von Vorteil, da der Doktorvater oder die Doktormutter einem bei Höhen
und Tiefen zur Seite steht.
Mögliche Positionen als Ingenieur mit diesem Abschluss sind:
• Abteilungsleiter
• Experte in diversen Spezialgebieten
• Patentwesen
• Gremien
• Internationale/nationale Verbände
• Hochschule
Wo kann ich in Ingenieurwissenschaften promovieren?
Das Ingenieurwesen
internationalisiert sich stets weiter. Das bedeutet, dass sehr gute
Englischkenntnisse immer wichtiger werden. Wer seinen Doktortitel in
Ingenieurwissenschaften im Ausland erwerben möchte, wertet seine Vita
enorm auf. Dazu muss man nicht unbedingt in Amerika promovieren. Sehr
viele erstklassige Universitäten in Europa genießen einen sehr hohen
Status und ein ebenso hohes Ansehen.
Die Comenius-Universität in Bratislava bietet eine breit gefächerte Themenauswahl an:
• Maschinenbau
• Elektrotechnik
• Controlling
• Management
• Marketing
• Unternehmensführung
• Maschinenbau
• Elektrotechnik
• Controlling
• Management
• Marketing
• Unternehmensführung
Statistisch gesehen verfasst circa ein Drittel der promovierenden Ingenieure ihre Dissertation in Englisch. Wer also im Ausland promoviert, erarbeitet sich sehr prägnante Vorteile für seine berufliche Zukunft.
Wie lange dauert der Doktor in Ingenieurwissenschaften?
Wer einen Doktortitel im Bereich Ingenieurwesen erlangen
will, braucht einen langen Atem. Generell dauert eine Promotion im
Durchschnitt bis zu fünf Jahre. Diese Dauer ist von verschiedenen
Faktoren abhängig: zum einem vom selbst gewählten Thema und der Zeit,
zum anderen von der Disziplin. Es hat sich herausgestellt, dass
Promovierende, die am Stück an ihrer Dissertation arbeiten, mehrere
Monate früher ihren Doktortitel erhalten als Studenten, die
intervallweise an ihrer Dissertation forschen und schreiben.
Ein
weiterer wichtiger Punkt für die Dauer der Promotion ist, ob man sich
für eine interne oder eine externe Promotion entschieden hat. In der
Regel braucht man für eine externe Promotion länger, weil das
Arbeitspensum unterschätzt wird. Bei einer internen Promotion ist man
enger im universitären Geschehen eingebunden. Jedoch ist auch dies
typabhängig – bei Eigendisziplin und einer sehr guten Betreuung durch
den Doktorvater oder die Doktormutter kann man seinen Ingenieurdoktor in
2,5 bis 4 Jahren absolvieren.
Wie finanziere ich eine Promotion im Fach Ingenieurwissenschaften?
Da sich die meisten Ingenieure für eine individuelle Promotion entscheiden, arbeiten sie als wissenschaftliche Mitarbeiter genauso wie der gewählte Doktorvater oder die Doktormutter am gleichen Institut und verdienen so ihr Geld. Abhängig vom Alter erhalten sie im Durchschnitt 1.000 € im Monat.
Weitere Finanzierungsoptionen für eine Promotion sind:
- Promotionsstipendium
- Externe Promotion
- Graduiertenkolleg
- Kredit
- Eigenfinanzierung
Die Liste der Finanzierungsmöglichkeiten erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei einer durchschnittlichen Dauer von 5 Jahren ist die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder die Finanzierung durch ein Stipendium die sinnvollste Variante. Welche sind die Voraussetzungen für den Doktortitel in Ingenieurwissenschaften? Wer eine Dissertation als Ingenieur verfassen möchte, benötigt einige Attribute, um diese mit Erfolg zu küren:
- Disziplin
- Fleiß
- Organisationsfähigkeit
- Eigenmotivation
- Flexibilität
- Kreativität
Außerdem benötigt man selbstverständlich eine akademische Vorbildung und einen Abschluss in Form eines Masters, eines Fachhochschulabschlusses oder eines Magisters. Die meisten Unis erwarten eine gute bis sehr gute Abschlussnote, wenn man sich um eine Promotionsstelle bewirbt. Bei jeder Promotion, nicht nur im Ingenieurwesen, werden zusätzlich tief greifende Englischkenntnisse vorausgesetzt.
Wie verläuft das Bewerbungsverfahren
bei der Promotion in
Ingenieurwissenschaften?
Das generelle Bewerbungsverfahren hängt von der Promotionsordnung der jeweiligen Hochschule ab. Man kann sich z. B. bereits während seines Masters um eine Promotionsstelle am Lehrstuhl bemühen. Auch die Suche nach dem Doktorvater oder der Doktormutter kann bereits zu diesem Zeitpunkt beginnen. Ein Promotionsausschuss entscheidet dann nach Eingang der Bewerbung. Wenn man berufsbegleitend promoviert, informiert man sich auf diversen Portalen und reicht die benötigten Unterlagen an der Uni ein. Meistens steht ein Betreuer zur Seite, der bei der Bewerbung und bei weiteren Schritten den Interessenten unterstützt. Wer extern seinen Doktortitel erwerben möchte, bewirbt sich in der Regel bei einem Unternehmen oder einem Institut. Die Stellenausschreibungen geben die Themen meistens vor. Gleichzeitig bewirbt man sich an der Uni und sucht sich einen Doktorvater oder eine Doktormutter. In der Endabstimmung werden die Themenvorstellungen des Unternehmens und der Uni auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Warum es sich lohnt, in Ingenieurwissenschaften zu promovieren Promovierte Ingenieure steigen durchschnittlich mit einem 20 % höheren Gehalt in einem Unternehmen ein als Ingenieure ohne Doktortitel. Als Doktor des Ingenieurwesens bekommt man sehr häufig eine Führungsposition in einem technisch versierten Unternehmen. Statistiken haben ergeben, dass promovierte Ingenieure häufiger in einer Führungsposition arbeiten als nicht promovierte.