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Laut statistischem Bundesamt erhalten fast 30.000 Studierende jährlich an deutschen Hochschulen ihre Promotionsurkunde nach erfolgreich verteidigter Doktorarbeit. Der Doktortitel ist der höchste akademische Grad, den Studenten in ihrer akademischen Laufbahn erreichen können. Mit der Promotion stellen Studierende ihre Fähigkeiten unter Beweis, selbstständig an einem wissenschaftlichen Projekt in einem begrenzten Forschungsfeld arbeiten zu können. Doch bis dahin ist es ein langer akademischer Weg.

Allen voran muss nach dem Hochschulabschluss wie Master, Magister, Diplom oder Staatsexamen natürlich eine passende Universität und ein Doktorvater bzw. eine Doktormutter gefunden werden, der bzw. die den Promovenden bei seiner Dissertation unterstützt.

An dieser Stelle treten wir als professionelle Agentur zur Promotionsberatung auf den Plan. Als zuverlässige Agentur mit langjähriger Erfahrung vermitteln wir Studienplätze an international anerkannten Universitäten in den Fachbereichen:

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Warum lohnt sich die Promotion?

Vor allem in einigen Fachbereichen lohnt es sich, den Doktortitel zu erwerben – allen voran in der Medizin. Ein Doktor der Medizin wird in Fachkreisen und auch von Patienten in der späteren Praxis unbewusst mehr ansehen erhalten als ein Facharzt derselben medizinischen Richtung.

Der Doktortitel sorgt für Anerkennung und Respekt – im Beruf gleichermaßen wie im Alltag. Er ist ein Statussymbol, vermittelt Glaubwürdigkeit und Seriosität. Darüber hinaus stärkt die Promotion das eigene Selbstwertgefühl.

Die kontinuierliche Arbeit an einem fachbezogenen Projekt fördert außerdem das Denkvermögen, steigert den Intellekt und befähigt unser Gehirn komplexe Sachverhalte zu begreifen.

Als promovierter Angestellter haben Sie außerdem bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – unabhängig davon, ob es um Gehaltsfragen oder Aufstiegschancen geht. Bereits das Einstiegsgehalt wird bei vorhandenem Doktortitel um einiges höher angesetzt als bei anderen Studienabsolventen. Dementsprechend ist das durchschnittliche Einkommen im Laufe der Karriere um einiges höher.

Jahresgehälter mit und ohne Promotion in verschiedenen Fachbereichen in Deutschland

Quelle: Statista Research Department | 11.09.2010

Die Statistik zeigt die Jahresgehälter (Median*) mit und ohne Promotion in verschiedenen Fachbereichen in Deutschland. In den Sozialwissenschaften lag das Jahresgehalt eines Promovierten zum Zeitpunkt der Erhebung bei 50.480 EUR, ohne Promotion lag das durchschnittliche Einkommen von Sozialwissenschaftlern bei 42.190 EUR.

Laut statistischem Bundesamt haben außerdem mehr als die Hälfte aller Promovierten bereits im ersten Job eine leitende Funktion inne.

Dennoch darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass die Sinnhaftigkeit der Promotion stark von der angestrebten Karriere abhängt. Wer seine Laufbahn an einer Hochschule sieht und sogar die Habilitation anstrebt, für den ist die Promotion unabdingbar. Wer seine Zukunft in der freien Wirtschaft sieht, muss je nach Branche und Fachgebiet abwägen, ob der Doktortitel zwingend notwendig ist.

Kundenstimmen

Trotz meiner Vollzeitstelle in der Finanzbranche konnte ich mit Hilfe der Agentur meinen Traum vom Doktortitel erfüllen. Dafür möchte ich mich bei Herrn Dr. Khorsand und seinem Team bedanken. Anfangs war ich mir nicht sicher ob die Promotion in Bratislava auch in Deutschland anerkannt werden würde. Aber nachdem ich meinen Titel von der Universität verliehen bekam, konnte ich ohne weiteres endlich den Dr. in meinem Personalausweis eintragen lassen.

Yvonne D. aus Hamburg

Voraussetzungen einer Promotion?

Die wichtigste Voraussetzung der Promotion ist natürlich der wissenschaftliche Hochschulabschluss. Je nach Promotionsordnung ist die Befähigung zum Promotionsstudium bereits mit sehr gutem Bachelorabschluss und qualifizierenden Leistungen möglich. Üblich ist jedoch die Zulassung nach einem Master, Magister, Diplom oder Staatsexamen.

Das Promotionsrecht besitzen in Deutschland nur Universitäten und gleichgestellte Hochschulen – nur dort kann ein Promotionsstudium aufgenommen und der Doktortitel erworben werden.

Wie läuft eine Promotion ab?

Grundsätzlich gibt es in Deutschland zwei Wege, um den Doktortitel zu erhalten:

1. Individuelle Promotion
2. Promotionsprogramme

Wer seine Dissertation individuell auf eigene Faust schreiben will, muss sich selbstständig eine/n Doktorvater / Doktormutter suchen. Um einen potentiellen Betreuer zu überzeugen, steht an erster Stelle eine Idee für ein Thema aus dem Forschungsbereich des Mentors. Ein persönliches Gespräch erhöht die Chance auf eine Zusage zur Promotion durch das Prüfungsamt der Universität, an der die Doktorarbeit geschrieben werden soll.

Promotionsprogramme und -studiengänge sind der Versuch der Bologna-Reform, eine Struktur in die Doktorandenausbildung zu bekommen. Zu diesem Zweck haben Universitäten Forschungsprogramme (Graduiertenkollegs) eingerichtet, die Promovierenden die Forschung und somit die Erstellung der Dissertation erleichtern soll. Dafür besuchen die Studierenden regelmäßig Kolloquien, Workshops und Seminare. Bei den Promotionsstudiengängen müssen die Doktoranden zudem Credit-Points erwerben, wie im Bachelor- oder Masterstudium auch.

Wer darf die Promotionen betreuen?

Wer einen Promovend betreuen darf, steht in den jeweiligen Promotionsordnungen der Fachbereiche und Fakultäten. Klassischerweise kommen als Doktorvater oder -mutter Universitätsprofessoren, Juniorprofessoren oder Dozenten von Hochschulen in Frage. Wichtig bei der Wahl des Betreuers ist, dass dieser sich auf das Themengebiet spezialisiert hat, in dem der Doktorand forschen will. Über die fachliche Eignung muss natürlich auch die menschliche Komponente stimmen. 

Schritt-für-Schritt-Ablauf des Promotionsverfahrens

Das Verfahren der Promotion ist in jeder Prüfungsordnung eines Fachbereiches an einer deutschen Hochschulen festgeschrieben. Der Ablauf kann von Universität zu Universität variieren, üblich ist aber folgende Chronologie:

a) Wahl eines Doktorvaters / einer Doktormutter – in der Regel Professor-Status
b) Anmeldung des Vorhabens beim Promotionsausschuss
c) Annahme als Promotionsstudent
d) Anfertigung der Doktorarbeit

Die Dauer der Promotion liegt im Durchschnitt bei etwa vier bis fünf Jahren, unterscheidet sich aber stark von Fachbereich zu Fachbereich. Während Juristen etwa eineinhalb bis drei Jahre für ihren Doktortitel investieren, liegt die Promotionsdauer im Ingenieurs- und IT-Bereich etwa bei fünf Jahren.

Je nach Hochschule gehen mit der Promotion noch einige Pflichten wie die Veröffentlichung von Fachpublikationen oder die Mitarbeit am Institut einher.

Ist die Dissertation dann beim Promotionsausschuss eingereicht, ist die Erstellung von zwei bis drei Gutachten durch Opponenten (Argumentationsgegner) üblich. Es folgt die mündliche und öffentliche Disputation (Verteidigung) der Doktorarbeit und/oder das Rigorosum.

Ist dieses Verfahren erfolgreich überstanden, wird die Dissertation für die wissenschaftliche Publikation vorbereitet und die Druckgenehmigung (Imprimatur) eingeholt.

Am Ende steht die Veröffentlichung inklusive Ablieferung der Pflichtexemplare in den Bibliotheken.

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5 Tipps um den passenden Betreuer zu finden:

Wie ist eine Dissertation aufgebaut?

Jeder Doktorand hat schon mindestens eine akademische Abschlussarbeit geschrieben und weiß um die Vorgehensweise beim wissenschaftlichen Arbeiten. Wer seine Dissertation schreiben will, muss sich an standardisierte Vorgaben in Bezug auf Gliederung, Struktur und Aufbau halten. Wie viele Seiten die Doktorarbeit am Ende umfasst, obliegt dem Fachbereich und ist meistens in der Promotionsordnung festgeschrieben. Doch entscheidend ist weniger die Seitenzahl als vielmehr der Inhalt. Es wurden zwar schon Arbeiten mit 30 Seiten eingereicht, klassischerweise bewegen sich Doktorarbeiten je nach Fachbereich aber zwischen 100 und 500 Seiten, wovon häufig allein 30 Seiten Quellen- und Literaturverzeichnis sind. Als Sprache wird häufig englisch gewählt, damit die Promotionsschrift auch im internationalen Kontext besteht und jeder Akademiker aus dem Fach von den in der Arbeit gewonnen Erkenntnissen profitiert.

FAQ rund um die Promotion:

Ganz einfach, die Dissertation beschreibt die Doktorarbeit, also das tatsächliche Schriftstück, das zur Erlangung des Doktorgrades abgegeben werden muss.

Die Promotion hingegen bezeichnet die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin.

Warum werden diese Begriffe immer durcheinander gebracht? Um zu promovieren muss eine Dissertation angefertigt werden. Die Bezeichnungen sind demnach untrennbar miteinander verknüpft.

In jedem wissenschaftlichen Fachgebiet kann ein Doktortitel erlangt werden. Die Abkürzung für den Doktortitel ist Dr. bei einer Person, Dres. steht für mehrere Personen. Sämtliche Zusätze kommen aus dem Lateinischen und werden ebenfalls abgekürzt. In Deutschland wird die Promotionsurkunde typischerweise über das Fachgebiet der Fakultät verliehen, weshalb der Promovend dann auch diesen Titel trägt, z. B.

Dr. agr. (agruculturae) – Doktor der Agrarwissenschaften
Dr. math. (mathematicae) – Doktor der Mathematik
Dr. med. vet. (medicinae veterinariae) – Doktor der Tiermedizin
Dr. paed. (paedagogiae) – Doktor der Erziehungswissenschaften
Dr. rer. oec. (rerum oecomomicarum) – Doktor der Wirtschaftswissenschaften
Dr. theol. (theologiae) – Doktor der Theologie 

Einige Universitäten regeln die Titelvergabe über die Zuordnung zur Fakultät, weshalb Doktoren verschiedener Fächer trotzdem denselben Titel tragen, häufig Dr. phil. (Philosophie) oder Dr. nat. (Naturwissenschaft). 

Den Titel Dr. habil. (habilitatus) tragen Doktoren mit Lehrbefähigung, die die Habilitation erfolgreich bestanden haben und an Hochschulen lehren dürfen.

Unterschied Ph.D. und Doktortitel

Dr.Ph.D.
Dauer4 bis 6 Jahre (außer Medizin)4 bis 6 Jahre (außer Medizin)
AblaufJe nach Promotionsprogramm viel EigenarbeitStrukturierte Vorlesungen, Kurse, Graduiertenprogramm
AblaufStarke Bindung an Professor und LehrstuhlKeine feste Bindung an Lehrstuhl oder Professor, Austausch möglich
Angestrebte KarriereFührungsposition in WirtschaftFührungsposition oder Mitarbeiter in der Forschung
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