Zahnmedizin
Ihr Promotionsvorhaben
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Unsere Werte
UNTERSTÜTZUNG
Verwirklichung Ihrer Promotion in Regelstudienzeit und Lektorat bei schriftlichen Abhandlungen
ERREICHBARKEIT
Wir sind rund um die Uhr für Sie da, begleiten Sie bei wichtigen Terminen und überwachen Ihr gesamtes Studium
ORGANISATION
Unterstützung bei mündlichen Prüfungen und im Kommunikationsaustausch mit Lehrstuhlinhabern
Promotion Zahnmedizin
Eine berufsbegleitende Promotion bedeutet wissenschaftliche, fachliche und persönliche Höchstqualifizierung und steht für besonderen Ehrgeiz, überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten und Reife neben dem Job auch den Doktortitel zu erwerben.
Wir bieten Ihnen:
- Promotion in Regelstudienzeit
- Begleitung bei Universitätsterminen / Besprechungen mit Doktorvater
- Unterstützung bei der Texterstellung / Lektorat
- Vorbereitung auf mündliche Prüfungen
Wichtige Informationen
VORAUSSETZUNGEN
Magisterabschluss
SCHWERPUNKTE
Bio Medizin, Health care, Management, Versorgungsmanagement
STUDIENMODELL
Externes Studienprogramm 2,5 bis 4 Jahre
UNIVERSITÄTEN
H+ (Europaweit)
AKAD. GRAD
Ph.D. oder Dr.
SPRACHE
Englisch / Deutsch
Studienablauf
Promotion Zahnmedizin
Genau wie beim Medizinstudium kann man auch als angehender
promovierter Zahnarzt schon während des Studiums mit der Dissertation
beginnen. So bilden diese beiden Studiengänge – Medizin und Zahnmedizin –
zwei der wenigen Ausnahmen, in welchen das der Fall ist.
Die Absolventen beider Studiengänge haben jedoch etwas gemeinsam: Sie möchte Menschen helfen.
Ein
Zahnmediziner ist ein Handwerker. Die Arbeit am Patienten erfordert
eine sehr hohe soziale Kompetenz. Viele Menschen haben Angst vor dem
Zahnarztbesuch und müssen beruhigt werden.
Der
Aufbau des Studiums in Zahnmedizin wird durch die Approbationsordnung in
Deutschland geregelt und ist weitgehend gleich. Der vorklinische
Abschnitt bereitet auf die Arbeit am Patienten vor und soll die
theoretischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen für die späteren
Diagnosen legen. Daraufhin folgen das Vorphysikum (staatliche Prüfung
nach dem 2. Semester) und die praktische Ausbildung. Direkt im Anschluss
kommen die Praxisphase und die klinische Arbeit. Diese ist ein Muss,
erst danach kann das Staatsexamen abgelegt werden und man darf sich
Zahnarzt nennen.
Wer es während des Studiums nicht
schafft, zu promovieren, aber dennoch einen Doktortitel tragen möchte,
sollte eine berufsbegleitende Promotion in Betracht ziehen. In der Regel
steht man als frisch gebackener Zahnarzt finanziell besser da und man
kann sich voll und ganz auf die Dissertation konzentrieren.
Wo kann ich in Zahnmedizin promovieren?
Da man während des Studiums nicht nur in Latein fit wird, sondern auch in Englisch, sollte man über eine Promotion im Ausland gründlich nachdenken. Die meiste Fachliteratur während des Studiums ist in Englisch erarbeitet worden. Im Ausland zu promovieren, bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Man kann seine Englischkenntnisse deutlich verbessern, man lernt internationale Kollegen kennen und man setzt sich mit einer neuen Kultur auseinander. Dazu muss man nicht nach Amerika oder Asien reisen. Viele renommierte Universitäten sind in der Nähe, wie z. B. die Comenius Universität Bratislava. Ein internationales Netzwerk an Kollegen ist für die berufliche Laufbahn immer von Vorteil.
Wie finanziere ich meine Promotion in Zahnmedizin?
Die Finanzierung eines Zahnmedizinstudiums ist in der Regel deutlich kostspieliger als im Bereich Humanmedizin, weil die Materialien, z. B. für Abdrücke, selbst bezahlt werden müssen. Jedoch gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung:
• Promotionsstipendium
• Unterstützung durch die Familie
• Erwerbstätigkeit außerhalb der Uni (z. B. in Zahnarztpraxis)
• Promotionsstipendium
• Unterstützung durch die Familie
• Erwerbstätigkeit außerhalb der Uni (z. B. in Zahnarztpraxis)
Um ein Stipendium zu bekommen, muss man sich bewerben. Hier gibt es eine Vielzahl an Portalen, die einem weiterhelfen. Die finanzielle Unterstützung durch die Familie ist nur für wenige Studenten eine Option. Daher ist es hilfreich, als Assistenzarzt in einer Zahnarztpraxis zu arbeiten.
Welche Voraussetzungen brauche ich für einen Doktor in Zahnmedizin?
Wie für das Allgemeinmedizinstudium wird auch für das
Studium der Zahnmedizin die Hochschulreife benötigt. Meistens wird das
Studium mit einem NC (einer Mindestnote) belegt. Diese ist nicht
festgesetzt und ändert sich jährlich. Doch eine sehr gute Abiturnote ist
bei vielen Universitäten nicht die einzige Voraussetzung für die
Zulassung. Einige Unis möchten die naturwissenschaftliche oder die
handwerkliche Fähigkeit ihres Studenten schon vorab testen und geben
zusätzliche Aufgaben auf oder setzen Auswahlverfahren ein.
Zusätzlich
gibt es auch die Möglichkeit, mit einer einschlägigen Berufsausbildung
Zahnmedizin zu studieren und somit auch zu promovieren. Ein Latinum ist
von Vorteil, kann aber auch während des Studiums nachgeholt werden.
Wie lange dauert eine Promotion in Zahnmedizin?
Die Frage nach dem Zeitpunkt der Promotion ist genauso
wichtig wie die Dauer einer Promotion. Am besten beginnt man kurz nach
seinem Grundstudium mit der Themenrecherche und legt zugleich fest,
welche Art der Dissertation verfasst werden soll. Hierbei ist ganz
wichtig, dass man sich ein Thema aussucht, das wirklich interessant für
einen selbst ist, da man sich in der Regel über einen langen Zeitraum
damit beschäftigt.
Ein günstiger Zeitpunkt für eine
Dissertation in der Zahnmedizin ist zwischen dem 5. und dem 8. Semester.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Grundstudium geschafft, jedoch wächst
gleichzeitig der Druck, dass man mit Ende seines Studiums auch den
Doktortitel tragen möchte. Die Regelstudienzeit beträgt zehn Semester
und endet mit dem Staatsexamen, nicht jedoch zwangsläufig mit dem
Doktortitel. Wer es nicht schafft, während des Studiums seine
Dissertation zu verfassen, kann dies problemlos im Anschluss tun.
Mit der richtigen Unterstützung schafft man seine externe Promotion in der Zahnmedizin in 2,5–4 Jahren Regelstudienzeit.
Wie bewerbe ich mich um eine Dissertation in Zahnmedizin?
Der Doktorvater oder die Doktormutter und das geeignete Thema für eine Dissertation in der Zahnmedizin sind die beiden wichtigsten Entscheidungen, die getroffen werden müssen, da man mit beiden viel Zeit verbringt. Egal, ob man sich für ein berufsbegleitendes Studium oder für eine interne Promotion entscheidet – in beiden Fällen muss man sich bewerben. Die Bewerbungs- und Auswahlverfahren hängen hierbei von den Unis ab und sind sehr verschieden.
Dr. med. | Doktor der Medizin |
Dr. rer. med. | Doktor der theoretischen Medizin |
Dr. med. dent. | Doktor der Zahnheilkunde |
Dr. med. h. c. | Ehrenauszeichnung |
Dr. med. habil. | Doktor mit Lehrberechtigung |
Was bedeutet eine Promotion in Zahnmedizin?
In
der Zahnmedizin gibt es zwei Arten der Dissertation: Die erste Variante
ist die prospektive Doktorarbeit. Bei dieser Form erhebt und
verarbeitet man selbst Daten. Bei der zweiten Variante arbeitet man mit
vorhandenen Daten und vergleicht sie mit der recherchierten Literatur zu
einem selbst gewählten Thema. Für welche Art der Dissertation man sich
letztlich entscheidet, hängt ganz allein von einem selbst ab. Die
folgenden Fragen können als Hilfe zur Entscheidung dienen:
• Möchte ich schnell mit meiner Dissertation fertig werden?
• Möchte ich am Patienten arbeiten?
• Arbeite ich sehr gerne im Labor?
• Möchte ich später in einer Forschungseinrichtung oder an der Uni arbeiten?
• Möchte ich lieber in einer Praxis tätig sein oder sogar meine eigene Praxis führen?
Welchen Mehrwert hat der Doktortitel in Zahnmedizin?
Viele Patienten erwarten heutzutage einen Dr. med. dent. vor dem Namen eines Zahnarztes. Dies schafft Vertrauen und zeugt gleichzeitig von Disziplin und Durchhaltevermögen. Wenn man sich entschließt, in der Forschung zu arbeiten, ist ein Doktortitel nach wie vor Pflicht. Erwiesenermaßen ist ein Doktortitel auch bei der Stellensuche immer von Vorteil und hilft bei Gehaltsverhandlungen. In der nachfolgenden Grafik wird ein möglicher Gehaltsunterschied eines Zahnarztes mit und ohne Doktortitel dargestellt.